Eine Zeitreise
Genossenschaftlich vereint bezahlbaren Wohnraum zu schaffen war der Gründungsgedanke des „Bauvereins zur Beschaffung preiswerter Wohnungen" im Jahre 1898. Wir möchten Ihnen einen kleinen Einblick in die bewegte Geschichte der ältesten Bau- und Wohnungsgenossenschaft Leipzigs geben. Von den Anfängen im Jahre 1898 mit 17 Gründungsmitgliedern, über Stillstand, Kriegsnöte, Wiederaufbau und Ausbau bis heute.


1898–1917 | Aller Anfang ist schwer
Mitbegründer und 1. Vorsitzender
Am 31. Januar 1898 werden von 17 Gründungsmitgliedern die Voraussetzungen zur Gründung des „Bauvereins zur Beschaffung preiswerter Wohnungen" geschaffen.
Bereits 1899 entstehen die ersten Häuser in Kleinzschocher sowie in Sellerhausen. Der Genossenschaft wird eine Sparkasse angliedert. Mit den Spareinlagen können Bauvorhaben finanziert und Bauland gekauft werden. Um 1905 erwirbt der Bauverein allein in Schönefeld 130.000 qm Bauland Ungefähr 200 Häuser sollen dort in den nächsten 15 Jahren entstehen.
Die Räumlichkeiten der bisherigen Geschäftsstelle und Sparkasse in der Lößniger Straße 26 reichen nicht mehr. Neue Geschäftsräume werden 1908 im Stadtzentrum bezogen. 10 Jahre nach der Gründung bot der Bauverein in 70 Häusern 614 Wohnungen an. 2.590 Menschen finden ein Zuhause. Die ersten Wohnungen mit IWC werden in der Walter-Heise-Straße (heute Carpzovstraße) und der Emil-Schubert-Straße gebaut.
1918–1932 | Stillstand und Moderne
"An der Ausführung weiterer Neubauten ist die Vereinsver waltung seit dem Jahre 1914 durch die Erscheinungen des Kriegszustandes, als Bauverbot, Baustoff- und Arbeiter-mangel, verhindert worden."
(Aus dem Geschäftsbericht 1917).
"Wie ein böser Traum liegt die Inflation hinter uns."
(Aus dem Geschäftsbericht 1924).
Der Erste Weltkrieg und die Inflation haben das Baugeschehen bis Mitte der Zwanziger Jahre fast zum Erliegen gebracht.
Ab 1925 werden in etlichen Wohnanlagen des Bauvereins Wäschereien eingerichtet. „Die erwirtschafteten Überschüsse dürfen nur zum weiteren Ausbau der Anlagen und zur Neuanschaffung weiterer Erleichterungen für die Hausfrau, wie Staubsauger, Bohnerapparate, Gardinenspanner.... genutzt werden. Dadurch besteht für alle Mitglieder die Möglichkeit, unter Verwendung geringer Kosten sich den Fortschritt der Technik im Haushalt dienstbar zu machen."
1927: Der Bauverein mit 5.505 Mitgliedern verfügt über 278 Grundstücke, 2.450 Wohnungen sowie eine Grundstücksfläche für noch mindestens 300 Häuser. Im selben Jahr beschließt eine außerordentliche Hauptversammlung eine Satzungsänderung. Der Bauverein führt das Vertretersystem ein.
Noch immer fehlen vor allem kleine Wohnungen für alleinstehende oder verwitwete Mitglieder. Deshalb wird 1931 das Ledigen- und Berufstätigenheim in Connewitz errichtet. Mit Zentralheizung, Müllschlucker, Personenaufzug, Zentralwäscherei, fließend Warm- und Kaltwasser, Cafeteria und weiteren Annehmlichkeiten war der Neubau für die damalige Zeit hochmodern.
1933–1945 | Volkswohnung & Kriegsnöte
Das „Gleichschaltungsgesetz" der Nationalsozialisten macht auch vor dem Bauverein nicht halt. Der Vorstand, der Aufsichtsrat sowie die Vertreterversammlung werden durch Beschluss des Sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums aufgelöst und durch nationalsozialistisch gesinnte Personen ersetzt. Die Verwaltung des Bauvereins beschließt, vornehmlich „Volkswohnungen" zu bauen. Dies sind im allgemeinen sehr kleine Wohnungen mit einer Grundfläche von 34 bis 42 qm.
In den 30er Jahren entwickelt sich zunächst unabhängig von der Verwaltungszentrale in den Wohnblöcken ein reges genossenschaftliches Zusammenleben. Der 1936 gegründeten „Ausschuss zur Pflege der Gemeinschaft" soll „zum Wohle der Mitglieder das Gemeinschaftsleben weiter ausbauen. Ferner werden durch diesen Ausschuss auch in Zukunft die Richtfeste, Kameradschaftsabende sowie sämtliche Feiern im nationalsozialistischen Sinne gestaltet."
Der Bauverein bietet Eigenheime an. Erstmals wird die Genossenschaft nicht Eigentümer der von ihr errichteten Häuser. Er ist lediglich Träger der Erstellung der Eigenheime und Treuhänder der späteren Besitzer. „Es werden einfache und schlichte Häuser, die hygienisch usw. voll und ganz den Anforderungen der neuen Zeit entsprechen und in einem harmonischen Verhältnis zu Baukunst und Natur stehen, erstellt".
1946–1960 | Der Bauverein wird zur BGL
Eine traurige Bilanz des zweiten Weltkrieges: 51 Häuser des Bauvereins mit 522 Wohnungen sind total zerstört, 1.851 Wohnungen schwer beschädigt. Insgesamt sind 60 Prozent des Wohnungsbestandes in Mitleidenschaft gezogen (Foto links). Nachdem der Bauverein wieder arbeitsfähig ist, hat der Wiederaufbau oberste Priorität. Bis 1949 werden 32 vollkommen unbewohnbare Wohnungen wieder hergestellt und rund 1.100 weitere Wohnungen wieder instand gesetzt.
Der Genossenschaftsgedanke lebt nach dem Krieg wieder auf und wird in vielen Wohnanlagen mit Kinderfesten, Ausflügen und gemeinsamen Feiern gepflegt.
Nach Beschluss des Ministerrates der DDR wird der Bauverein 1957 in eine „sozialistische Genossenschaft" umgewandelt und die Anerkennung eines Musterstatutes empfohlen. Die „verordnete" Umbildung ist Voraussetzung für die Einbeziehung der Baugenossenschaft in den Wohnungsneubau und für die Inanspruchnahme finanzieller staatlicher Förderungen.
Am 21. Februar 1959 wird die Namensänderung in „Baugenossenschaft zur Beschaffung preiswerter Wohnungen in Leipzig" beschlossen.
Unser heutiger Name entsteht: „Baugenossenschaft Leipzig".
1961–1989 | Wohlstand, Plan & Mangel
1962 Arbeitskräfte und Material sind rar, der Instand setzungsbedarf riesig. Die Mitglieder werden zur Selbst hilfe aufgefordert. In Material- und Reparaturstützpunkten werden neben der Ausleihe von Werkzeugen und Geräten auch Reparaturen ausgeführt. Die kostenlose Ausgabe von Baustoffen und Farben fördert viele Werterhaltungsleistungen.
1966 werden zwei Ferienheime in Boltenhagen und in Schellerhau den „aktiven Mitgliedern und den Angestellten" zur Verfügung gestellt.
1972 wird ein neues Logo als Symbol der Geborgenheit und Sicherheit der Mitglieder kreiert.
1977 wird die Baugenossenschaft in die Arbeiterwohnungs- genossenschaft Alfred Frank umgebildet. Genossenschaftliches Leben im Sozialismus bedeutet die Wahrnehmung genossenschaftlicher Rechte und Verpflichtungen. Straffe Organisation und diverse Wettbewerbe sollen dieses Anliegen unterstützen.
Zwischen 1976 und 1989 werden von der Genossenschaft 3.157 Wohnungen errichtet, davon 2.673 in Grünau.
1990–1998 | Aufbruch und Ernüchterung
Im November 1989 wird die Gründung eines Ausschusses zur künftigen Entwicklung der Genossenschaft beschlossen. Damit wird das bereits in den Zwanziger Jahren praktizierte Prinzip der direkten Einbeziehung der Mitglieder aufgegriffen. Ergebnisse waren:
- die Rückbenennung der AWG in „Baugenossenschaft Leipzig eG"
- der Beschluss zur umfassenden Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestands
- eine stärkere Mitgliederorientierung
- Bereitstellung von Dienstleistungen vor allem für ältere Mitglieder u.a.m.
Der Instandsetzungsrückstau zu Beginn der 90er Jahre ist riesig. Zwischen 1991 und 1997 werden 11.241 Wohnungen in 1.290 Häusern teilsaniert. Es werden Fenster ausgetauscht, alte Kohleöfen durch moderne Heizungsanlagen ersetzt, die Elektrik erneuert, Dächer und Fassaden (inkl. Wärmedämmung) saniert. Das ist eine logistische, organisatorische und personelle Herausforderung, werden doch z.B. 1994 und 1995 zeitgleich an 150 Objekten Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.
Die letzten Wäschereien der BGL in Gohlis und Lößnig werden 1992 stillgelegt. Die Ausstattung ist veraltet, die Mehrheit der privaten Haushalte hat sich längst mit Schwarzenberg, Foron oder Miele ausgestattet, moderne Waschsalons sind konkurrenzlos günstiger. Ein ähnliches Schicksal ereilt die genossenschaftseigenen Ferienheime. Man reist lieber mit Neckermann nach Mallorca, die Nachfrage und Auslastung der Heime sinkt. Zudem müsste für den Weiterbetrieb gehörig investiert werden.
Die Mitglieder organisieren wieder Kinder- und Sommerfeste in den Wohnanlagen und werden dabei von der Bau genossenschaft personell und materiell unterstützt. Die Wohnanlage Eutritzsch ging 1993 dabei mit gutem Beispiel voran, andere Wohnanlagen sind zunächst zögerlich, werden in den folgenden Jahren ebenfalls wieder aktiv.
1999–2008 | Die BGL startet durch
Ein Jahr nach dem 100. Geburtstag der BGL wird 1999 eine neue Tradition begründet. Die Jahrmärkte als Feste für alle Mitglieder locken regelmäßig tausende Genossenschafter an.
Das Berufstätigen- und Ledigenwohnheim in Connewitz wird umgebaut und im Jahr 2000 als "Gerd-Klingner-Haus", Betreutes Wohnen der BGL eröffnet. Die BGL ist selbst Träger und Betreiber des Hauses, lange Wartelisten bestätigen das Konzept.
Neue Serviceangebote werden bereitgestellt: unter anderem Gästewohnungen, Hausmeisterbriefkästen, 24-stündige Erreichbarkeit. Durch Sanierung und Erweiterung der Geschäftsstelle in der Dörrienstraße, ebenfalls im Jahr 2000, wird die Arbeits- und Servicefähigkeit der Verwaltung verbessert. Im Jahr 2001 wird der BGL Nachbarschaftshilfeverein gegründet.
Als Initiatorin und Gründungsmitglied schafft die BGL damit Voraussetzungen für zahllose Kommunikations- und Freizeitangebote insbesondere für ältere Menschen.
Im Jahr 2005 werden ausgewählte Wohnanlagen mit großem Instandhaltungsrückstau und hohen Leerständen veräußert. Damit schafft die BGL die notwendigen Voraussetzungen zur zügigen Entwicklung der verbleibenden Bestände. 2007 startet die BGL die Komplexsanierung "Grüne Höfe Südvorstadt". Über 5 Millionen Euro werden in das denkmalgeschützte Quartier gegenüber dem MDR investiert.
2009–2014 | Zukunftsfähig und Zeitgemäß
2009
Aufwertung in Grünau
32 Aufzugstürme wurden bis 2008 in der Wohnanlage Mannheimer Straße montiert. Damit können die Bewohner nun bequem bis in die 6. Etage fahren.
Eine schöne Tradition
Jährlich lädt der Vorstand die Geschäftspartner zum Neujahrsempfang und nutzt den Abend zum Danke sagen für gute Arbeit und kompetentes Auftreten als verlängerter Arm der BGL. in den Wohnanlagen.
BGL Nachbarschaftshilfeverein e.V.: „Kleine Gruppen“ bringen Leben in Wohnanlagen
Die Stiftung der ARD Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“ unterstützt von 2009 bis 2011 das BGL NHV-Projekt „Initiieren von Klein- und Kleinstgruppen älterer Menschen“. In mehr als einem Dutzend „Kleiner Gruppen“ treffen sich Senioren zum Reden und zu gemeinsamen Aktivitäten. Für die Treffen werden Räumlichkeiten im unmittelbaren Wohnumfeld organisiert. Damit können auch weniger mobile Senioren an den Treffen teilnehmen.
Modern und funktional – die neu gestaltete Homepage der BGL
Ohne Umweg zur neuen Wohnung – mit der neuen BGL Homepage geht das schon auf der Startseite.
„Hier leben wir gern“
Das rege Leben in der familienfreundlichen Wohnanlage Leutzsch III wird von Sophia und Elisa (beide 10 Jahre) in einem Fotobuch dokumentiert. Vorgestellt werden Kinderbeete, Torten- und Wasserschlachten, der Treffpunkt für die Älteren und die vielfältige Nutzung des grünen Hofs.
Grüne Höfe Reudnitz
Die zweiten „Grünen Höfe“ der Baugenossenschaft entstehen in der Wohnanlage Reudnitz: Das Quartier Carpzovstraße, Hofer Str., Max-Pommer-Str, und Wolfshainer Straße wird komplex saniert – die Vermietungsnachfrage bestätigt das Konzept.
2010
BGL wird Mitglied der Plattform Leipziger Wohnungsgenossenschaften
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern UNITAS, VLW und WOGETRA will die BGL als Mitglied der Plattform die Interessen der Genossenschaftsmitglieder vertreten, die Vorzüge des genossenschaftlichen Wohnens stärker erkennbar machen und die Wahrnehmung der Wohnungsgenossenschaften als Partner und Wirtschaftsfaktor schärfen.
Das Betreute Wohnen der Baugenossenschaft Leipzig eG feiert 10-jähriges Bestehen.
Durch seine Vielfalt von Freizeit,- Kurs- und Unterhaltungsangeboten unterscheidet sich das Gerd-Klingner-Haus deutlich von vielen anderen betreuten Wohnformen. Das Konzept hat sich bewährt.
Eine umweltfreundliche Alternative: Fernwärme
Umstellung der letzten ölbefeuerten Wohnanlagen auf die ökologisch verbesserte, nachhaltige Energieversorgung mit Fernwärme.
"Leipziger Hilfepunkte" – wir sind dabei
Die BGL nimmt an dieser Aktion teil. Am Haupteingang der Geschäftsstelle signalisiert der Aufkleber „Leipziger Hilfepunkt“ mit den zwei sich reichenden Händen unkomplizierte Unterstützung bei großen und kleinen Notfällen.
2011
10 Jahre BGL NHV
Vom Besuch des Kriminalmuseums bis Computerkurs, von der Walkinggruppe bis zum Kaffeekränzchen, von Krankenbesuch bis Arztbegleitung: seit der Gründung vor zehn Jahren ist das Spektrum der Angebote und Leistungen des BGL NHV ständig gewachsen. Mittlerweile existieren fünf Treffpunkte und 15 „kleine Gruppen“. Der Geburtstag ist Anlass für eine große Feier mit Mitgliedern, Partnern, Spendern und Unterstützern des Vereins.
Grüne Höfe Eutritzsch - Aller guten Dinge sind Drei
Die „Grünen Höfe“ sind zur nachgefragten Eigenmarke der Baugenossenschaft geworden. Die hochwertig sanierten Quartiere mit großen grünen Innenhöfen, zentrumsnah und trotzdem ruhig erfreuen sich großer Beliebtheit.
2012
Ein Seniorenbüro für Großzschocher!
Das Kuratorium Deutsche Alterhilfe Fördermittel stellt dem BGL Nachbarschaftshilfeverein Fördermittel für den Aufbau und das Betreiben eines Seniorenbüros zur Verfügung. Durch Vernetzung lokaler Akteure und durch konkrete Beratungs- und Hilfeangebote soll eine Anlaufstelle entstehen, an die sich ältere Menschen und deren Angehörige mit allen ihnen wichtigen Belangen (Hilfe, Pflege, Wohnen, Veranstaltungen) wenden können.
Neues Konzept im Gerd-Klingner-Haus
Die Erwartungen an ein Betreutes Wohnen haben sich seit der Eröffnung des Hauses stark verändert. Das neue Konzept richtet sich an Senioren, die ihr Leben sehr aktiv, selbstständig und selbstbestimmt gestalten wollen. Unterschiedlichste Freizeit- und Kursangebote werden im Haus, also absolut wohnungsnah, vorgehalten.
Wohnungssuche bei der BGL – jetzt auch für Mobilgeräte optimiert
Smart-Phone und Tablet-Nutzer können ab sofort die BGL-Homepage ohne das bisher aufwendige Scrollen und Tippen ansehen. Die seit einiger Zeit eingesetzten QR-Code (Quick Response – schneller Zugriff) können mit beliebigen mobilen Gerät gescannt werden, der Interessent bekommt sofort definierte Informationen, z.B. das Expose auf sein Gerät sowie Zugang zu unserer Homepage, ohne das zusätzliche Eingaben nötig sind.
2013
Strategische Neuausrichtung der BGL
In den zurückliegenden Jahren konnte der Leerstand kontinuierlich gesenkt werden. Damit verbunden ist eine deutliche Verbesserung der Einnahmesituation. Das sind gute Voraussetzungen für umfassende Wohnwertverbesserungen im Bestand. Weitere Schwerpunkte sind die Umsetzung des Programms zur energetischen Sanierung und ein Neubau im Leipziger Süden.
115 Jahre Baugenossenschaft Leipzig
Mitgliederleben wird intensiv gefördert. Die BGL erweitert die Unterstützung der genossenschaftlichen Aktivitäten Ihrer Mitglieder. Bereits im Vorjahr wurden mehrere große Zelte sowie weiteres Equipment zur Bereitstellung für die Feste in den Wohnanlagen angeschafft. Die finanzielle Unterstützung solcher Feste wurde deutlich erhöht. Mit Mieterwettbewerben und vielfältigen Aktionen engagiert sich die BGL für ein gutes Miteinander.
Stadt Leipzig fördert das Seniorenbüro
Ab 2013 ist das Seniorenbüro des BGL NHV in Großzschocher für den gesamten Stadtbezirk Südwest zuständig. Die Stadt Leipzig übernimmt die Förderung.
2014
Konsequente Fortführung der Aufwertung der Wohnanlagen
Weiterer Anbau von Balkonen und Aufzügen sowie die Komplexsanierung von Wohnanlagen lassen die Vermietungszahlen steigen. Die Wirtschaftskraft nimmt stetig zu.
Zeit für einen Neubau in den Grünen Höfen Connewitz …